Gemeinsam kreativ: Wir auf dem inklusiven Weihnachtsmarkt in Münster

Kreativität verbindet: Unser Stand auf dem Weihnachtsmarkt

Auch in diesem Jahr ist die HFR gGmbH Münster – bereits zum zweiten Mal – auf dem inklusiven Weihnachtsmarkt des LWL im Erbdrostenhof vertreten. Besucherinnen und Besucher unserer Einrichtungen sowie Mitarbeitende aus dem pädagogischen Team gestalten gemeinsam unseren Stand und verkaufen liebevoll hergestellte Produkte: Holzspielzeug, Pongas, Schneidebretter und viele weitere Produkte aus der Holzwerkstatt des HFR-Zuverdienstes und der Tagesstätte Zentrum.

Zwischen weihnachtlichen Klängen, warmem Licht und vielen gut gelaunten Gästen entsteht eine entspannte Atmosphäre. Menschen kommen miteinander ins Gespräch, stöbern durch die handgemachten Produkte und nutzen die Gelegenheit, sich über die vielfältigen Angebote des PSZ, HFR und des FSP Münster zu informieren.

Ein besonderer Dank gilt dem LWL, der diesen inklusiven Weihnachtsmarkt initiiert und organisiert. Der Inklusive Weihnachtsmarkt ist ein besonderes Beispiel für Tradition gelebte Teilhabe und ermöglicht es Menschen mit psychischen Erkrankungen, mit ihrer Kreativität und Produktivität sichtbar zu sein.

Save the Date – wir sind am 15. & 16.12. wieder dabei!

Am 15. und 16. Dezember 2025 finden Sie uns erneut auf dem Weihnachtsmarkt am Harsewinkelplatz – wie immer von 11:00 bis 20:00 Uhr.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch, schöne Gespräche und eine stimmungsvolle gemeinsame Zeit.


Weitere Informationen zum inklusiven Weihnachtsmarkt finden Sie hier in der Mitteilung des LWL:
 → "Inklusion.Verbindet." - Mitteilung 21.11.25

Adventsbasar in der Tagesstätte Zentrum

RPK-Radtour bringt 5.000 Euro für Kinder- und Jugendprojekte – 1.900 Euro gehen nach Münster

Mit kräftigem Tritt in die Pedale haben Teams aus Münster, Paderborn und Minden bei der RPK-Radtour nicht nur auf die Bedeutung psychosozialer Rehabilitation aufmerksam gemacht, sondern auch Spenden gesammelt. Rund 5.000 Euro kamen dabei zusammen – davon 1.900 Euro für ein Projekt der Beratungsstelle Südviertel e. V. in Münster.


Die Gemeinnützige FSP GmbH Münster überreichte den Spendenscheck kürzlich im Rahmen einer kleinen Feierstunde. Die Mittel fließen in das Gruppenangebot „Starke Mädchen, das sich an 11- bis 15-jährige Mädchen richtet, die unter sozialen Ängsten leiden oder durch psychische Belastungen im familiären Umfeld beeinträchtigt sind.
„Die Gruppe bietet einen geschützten Rahmen, in dem soziale Kompetenzen gefördert und das Selbstwertgefühl gestärkt werden können“, erläutert Felix Braun, Leiter der Beratungsstelle. „Viele der Teilnehmerinnen wirken im Alltag unauffällig – zurückhaltend, still, oft übersehen. In der Gruppe erhalten sie die Möglichkeit, sich auszutauschen, neue Erfahrungen zu sammeln und Vertrauen zu entwickeln.“
Das Gruppenangebot umfasst zehn Termine und ist bislang nicht durch Regelfinanzierung abgedeckt. Es ist daher auf Spenden angewiesen. „Präventive Gruppenangebote wie dieses sind besonders wichtig, da soziale Ängste häufig nicht unmittelbar sichtbar sind“, betont Jörg Barlsen, Geschäftsführer der FSP GmbH Münster. „Wir freuen uns, mit den Spenden aus der RPK-Radtour einen Beitrag zur Umsetzung dieses Projekts leisten zu können.“ Die Beratungsstelle konnte bereits in der Vergangenheit ähnliche Gruppen mithilfe von Fördermitteln und Spenden realisieren. Die Nachfrage ist groß, freie Plätze sind schnell vergeben. „Die Teilnehmerinnen profitieren nicht nur von den Übungen, sondern auch vom sozialen Miteinander“, ergänzt Hilke Mahrt. „Gemeinsame Aktivitäten, wie etwa gemeinsames Essen oder der Umgang mit alltäglichen Herausforderungen, helfen dabei, Unsicherheiten abzubauen.“

Die RPK-Radtour fand im Juli 2025 statt und führte von Münster über Paderborn nach Minden. Neben der sportlichen Aktivität der teilnehmenden Fachkräfte standen Fachvorträge, Begegnungen sowie regionale Spendenaktionen auf dem Programm. Die gesammelten Spenden kommen Projekten für Kinder psychisch erkrankter Eltern in allen drei beteiligten Regionen zugute.

Ausstellung beim IFD

Ausstellung im IFD: Cosmaathai & Tobias Hanke

Ort: Dahlweg 112 in 48153 Münster, 1. OG

Zugänglichkeit: Rampe/Türöffner/Fahrstuhl

Neuer Kleinbus für das Jugendhaus – gefördert durch die Aktion Mensch

Ein neuer Bulli für das Jugendhaus – gefördert durch die Aktion Mensch

Mobilität ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Arbeit im Jugendhaus der Gemeinnützigen FSP GmbH. Umso mehr freuen wir uns, dass die Aktion Mensch uns in diesem Jahr mit einem neuen Fahrzeug unterstützt hat! Dank dieser großzügigen Förderung konnten wir einen modernen Kleinbus anschaffen, der ab sofort unsere Arbeit mit jungen Menschen bereichert.

Der neue Bus ermöglicht es uns, flexibel auf die Bedarfe der Jugendlichen einzugehen. Er erleichtert die Begleitung zu Terminen und die Teilnahme an Projekten und Freizeitaktivitäten. Auch im Alltag ist der Einsatz vielfältig – sei es bei Gruppenangeboten, Beratungssettings oder bei praktischen Besorgungen, die alleine schwer zu bewältigen wären. Für viele der jungen Menschen, die wir unterstützen, bedeutet das ein Stück mehr Selbstständigkeit und Teilhabe am Leben in der Stadt.

Zugleich verschafft das Fahrzeug unseren pädagogischen Fachkräften mehr Flexibilität und ermöglicht eine noch gezieltere Unterstützung. Mit diesem neuen Mobilitätsangebot sind wir nun noch besser aufgestellt, um junge Menschen auf ihrem Weg zu begleiten und ihnen neue Erfahrungsräume zu eröffnen.

Ein herzliches Dankeschön an die Aktion Mensch für diese wertvolle Förderung!

Sommer, Sonne, gute Laune – Betriebsfest der Tagesstätte Nord

Am 28. August 2025 feierte die Tagesstätte Nord ihr diesjähriges Betriebsfest – und das bei bestem Wetter, toller Stimmung und ganz viel gemeinschaftlichem Einsatz.

Schon im Vorfeld hatten sich alle Beteiligten mächtig ins Zeug gelegt: Besucher:innen der Tagesstätte, Zuverdienstmitarbeitende, Nachbar:innen und das pädagogische Team bastelten bunte Girlanden, schmückten die Tische und holten Bierzeltgarnituren herbei. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen – ein liebevoll gestalteter Festplatz, der sofort zum Verweilen einlud.

Ab 12:30 Uhr war das Gelände voller Leben. Es wurde gegrillt – und zwar ganz traditionell über einer offenen Feuerstelle. Dazu gab es ein leckeres Salatbuffet, das aus vielen selbstgemachten Kreationen bestand. Der Duft von Gegrilltem, das Lachen der Gäste und Musik im Hintergrund sorgten für eine wunderbar entspannte Atmosphäre.

Wer Lust auf Bewegung hatte, konnte sich beim Mölkky – einem finnischen Wurfspiel – oder beim Badminton austoben. Andere genossen die Gespräche in der Sonne oder einfach das Miteinander.

Gegen Nachmittag klang das Fest ganz entspannt aus. Viele gingen zufrieden, satt und gut gelaunt nach Hause – mit dem schönen Gefühl, gemeinsam etwas geschaffen zu haben.

„Es war einfach rundum schön – wir haben zusammen vorbereitet, gefeiert und gelacht. So soll’s sein.“
– Stimmen aus dem Team der Tagesstätte Nord

Ein herzliches Dankeschön an alle, die mitgemacht, geholfen und das Fest zu einem so gelungenen Tag gemacht haben! ☀️

RPK Radtour durch Westfalen - Bedeutung beruflicher Rehabilitation

Reha, Teilhabe, Zukunft – Gemeinsam unterwegs für psychische Gesundheit

Dreitägige Radtour durch Westfalen macht auf die Bedeutung medizinisch-beruflicher Rehabilitation aufmerksam
Mit einer besonderen Aktion setzen drei soziale Träger aus NRW ein starkes Zeichen für die psychosoziale Versorgung: Die Gemeinnützige FSP GmbH Münster, die Stiftung Club 74 Minden und der SPI Paderborn e. V. sind gemeinsam auf Radtour durch Westfalen unterwegs. Vom 8. bis 10. Juli radeln Fachkräfte der Organisationen von Münster über Paderborn nach Minden – nicht nur für ihre eigene Gesundheit, sondern vor allem, um die Bedeutung ihrer Arbeit ins öffentliche Bewusstsein zu rücken: Die Rehabilitation psychisch erkrankter Menschen.
Den Startschuss gab am Montag in Münster ein gemeinsames Auftakttreffen mit prominenter Unterstützung: Josefine Paul, Ministerin für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes NRW, sowie Thomas Keck, Erster Direktor der Deutschen Rentenversicherung Westfalen, nahmen an der Auftaktveranstaltung in Münster Teil und übermittelten den Teilnehmenden ihre besten Wünsche. Sie hoben die Bedeutung der Angebote der regionalen Träger Gemeinnützige FSP GmbH Münster, SPI Paderborn e.V. und der Stiftung Club74 in Minden hervor. Sie bekräftigten vor allem die Bedeutung der RPK-Rehabilitation für eine inklusive Gesellschaft und die Teilhabe am Berufsleben.

Rehabilitation mit Fachlichkeit und Perspektive


Die beteiligten Träger betreiben seit über 20 Jahren sogenannte RPK-Einrichtungen (Rehabilitationseinrichtungen für psychisch kranke Menschen). In diesen werden medizinisch-therapeutische und berufliche Rehabilitationsangebote kombiniert – mit dem Ziel, Menschen mit psychischen Erkrankungen wieder gesellschaftliche und berufliche Teilhabe zu ermöglichen. Der Zugang bleibt dabei auch für Personen mit umfassenderen Einschränkungen geöffnet. Die Einrichtungen arbeiten im Auftrag der Deutschen Rentenversicherung, Krankenkassen und der Bundesagentur für Arbeit. Federführender Leistungsträger ist die Deutsche Rentenversicherung Westfalen.
„RPK bedeutet individuelle, lebensnahe Unterstützung – und das mit Erfolg“, so Jörg Barlsen Geschäftsführer der Gemeinnützigen FSP GmbH. „Drei von vier Rehabilitand:innen, die eine Rückkehr in den Arbeitsmarkt anstreben, gelingt dieser Schritt – begleitet von multiprofessionellen Teams aus Medizin, Therapie, Sozialarbeit und Pädagogik.“
Ein Großteil der Rehabilitand:innen ist zwischen 20 und 50 Jahre alt – viele von ihnen leben in komplexen familiären oder sozialen Konstellationen. Genau hier setzen die RPK-Angebote an: Sie bieten Klärung, Stabilisierung und verhindern durch frühe Interventionen spätere chronische Verläufe.

Psychische Gesundheit geht alle an – besonders Kinder und Familien


Ein besonderes Augenmerk gilt in diesem Jahr den Kindern psychisch erkrankter Eltern. Studien zeigen: Rund 30 bis 50 % dieser Kinder entwickeln selbst im Laufe ihres Lebens eine psychische Erkrankung. Deshalb sammelt die Reha-Radtour im Rahmen dieser Aktion Spenden für präventive Angebote in der Region – etwa für die Beratungsstelle Südviertel in Münster, die gezielte Hilfen für betroffene Kinder und Familien bietet, oder für „Flutterby“, eine Gruppe für Kinder psychisch erkrankter Eltern des Caritasverbandes Paderborn e. V..
Weitere gesellschaftliche Herausforderungen stehen im Fokus, die besonders von Ministerin Josefine Paul in Ihrem Grußwort auf der Auftaktveranstaltung im Watermark Münster angesprochen wurden: Geflüchtete mit psychischen Belastungen, Familien in Krisensituationen oder junge Menschen mit fehlenden Unterstützungsstrukturen. Die RPK-Träger bieten nicht nur Reha, sondern auch Leistungen der Jugend- und Eingliederungshilfe – eng vernetzt und gemeindepsychiatrisch ausgerichtet. Ihr gemeinsames Ziel: Teilhabe ermöglichen – individuell, nachhaltig, wirksam.

100 Kilometer, 100 Gespräche – mit Rückenwind durch Westfalen


Am Dienstag führte die zweite Etappe über mehr als 100 km nach Paderborn. Dort tauschten sich die Teilnehmenden mit Fachleuten aus Politik, Praxis und Verbänden aus – unter anderem mit Christof Lawall, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation (DEGEMED) und Hans-Bernd Janzen, Stellv. Landrat des Kreises Paderborn. Am Mittwoch führt die Tour weiter nach Gütersloh, wo das zukunftsweisende Konzept des Hans-Peter-Kitzig-Instituts präsentiert wird.
Die letzte Etappe hat mit Bergetappen es für die Radler:innen noch einmal in sich. Ziel ist die Stiftung Club74 in der Minden. Dort endet die Radtour auf einem gemeinsamen Sommerfest bei Live-Musik, toller Atmosphäre und vielen Begegnungen.
Wir bedanken uns bei allen Sponsor:innen, die diese gemeinsame Aktion unterstützen, bei allen Referent:innen für ihre Impulse und Beiträge sowie bei allen Radler:innen.


Die medizinische und berufliche Rehabilitation sowie die zahlreichen ambulanten Angebote der regionalen Träger FSP Münster, SPI Paderborn und Club74 Minden sind für psychisch erkrankte Menschen eine wichtige Säule, um die aktive Teilhabe am Arbeitsmarkt zu ermöglichen und Klinikaufenthalte zu verhindern.

Tag der offenen Tür

Berufliche Reha - Berufliche Rehabilitationsmaßnahme bei der Gemeinnützigen FSP GmbH

Berufliche Reha - Berufliche Rehabilitationsmaßnahme

Die Gemeinnützige FSP GmbH bietet in Kooperation mit der DRV Westfalen und der Bundesagentur für Arbeit eine „Berufliche Rehabilitationsmaßnahme“ in der Integrationswerkstatt an. Ziel dieses Modellprojektes ist es, Menschen mit komplexen psychischen Erkrankungen und Einschränkungen dabei zu unterstützen, sich (wieder) erfolgreich in den ersten Arbeitsmarkt zu integrieren.

Die Maßnahme kann entweder im Anschluss an unsere medizinische Rehabilitation oder direkt auf Empfehlung der Bundesagentur für Arbeit begonnen werden. In einem individuell abgestimmten Arbeitsumfeld werden Kriterien für eine geeignete Tätigkeit ermittelt und Kompetenzen entwickelt, die einen gesunden Umgang mit Arbeitsanforderungen ermöglichen. So erreichen die Teilnehmenden eine Balance zwischen Herausforderung und Schutz, die für eine langfristige psychische Stabilität und Erwerbsfähigkeit notwendig ist.

Das Pilotprojekt läuft seit drei Jahren erfolgreich: Die Integrationsquote lag im Jahr 2023 bei 72,7% (davon 25% in Ausbildung und 75% in Arbeit) und im Jahr 2024 bei 75% (davon 50% in Ausbildung und 50% in Arbeit). Beispiele für Ausbildungs- und Arbeitsplätze sind Büromanagement, Architekturbüro, Gesundheits- und Krankenpflege, Systemadministration, Werbetechnik, Lagerlogistik und Gebäudemanagement.

Dank des anschließenden einjährigen Fallmanagements wissen wir, dass alle Teilnehmenden weiterhin in Arbeit oder Ausbildung sind. Teilnehmende, die nicht in den ersten Arbeitsmarkt vermittelt werden konnten, wurden in weiterführende Maßnahmen wie Werkstätten oder Tagesstätten vermittelt.

Jubiläumsausstellung „Streifzug“ 20 Jahre Atelier+

Einladung zu einem inspirierenden „Streifzug“ – 20 Jahre Atelier+

Zum 20-jährigen Jubiläum des Atelier+ lädt die Ausstellung „Streifzug“ in der Stadtbücherei Münster dazu ein, Kunst einmal ganz anders zu erleben. Noch bis zum 27. März können Besucher*innen in eindrucksvolle Werke eintauchen, die Künstler*innen mit psychischen Erkrankungen im geschützten Raum des Atelier+ geschaffen haben. 

Bereits seit zwei Jahrzehnten bietet das Atelier+, eine Einrichtung der Gemeinnützigen FSP GmbH, einen wichtigen Raum für kreative Entfaltung und soziale Teilhabe. Die Ausstellung feiert diese besondere Erfolgsgeschichte: Hier zeigen talentierte Künstler*innen ihre Werke, die so vielfältig wie berührend sind.

Zur feierlichen Eröffnung am vergangenen Mittwoch würdigten Vertreter*innen der Stiftung Teilhabe und der Gemeinnützigen FSP GmbH die Bedeutung des Ateliers+. Lena Skaya, Leiterin des Offenen Atelier+, betonte besonders die gemeinschaftlichen Prozesse, die hinter jedem Kunstwerk stehen, und dankte sowohl den Künstler*innen als auch den Menschen, die im Hintergrund diese kreativen Begegnungen ermöglichen.

„Streifzug“ bietet einen bewegenden Einblick in eine Welt, die von Kreativität, Individualität und Gemeinschaft geprägt ist. Von ausdrucksstarken abstrakten Gemälden bis hin zu feinfühligen Zeichnungen zeigt die Ausstellung ein Spektrum, das begeistert und berührt. Ein Besuch lohnt sich für alle, die Kunst mit Herz und Tiefe entdecken möchten – und zugleich erfahren wollen, wie wichtig kreative Freiräume für psychische Gesundheit und gesellschaftliche Teilhabe sind.

Nutzen Sie die Gelegenheit bis zum 27. März in der Stadtbücherei Münster – lassen Sie sich inspirieren, überraschen und bewegen!